Remote KDE Desktop mit KRFB

Verbindung und Ports absichern

Hin und wieder ist es nötig auf den Desktop eines entfernten, offen im Internet zu erreichenden, Rechner zuzugreifen. Ein Standardmethode ist dabei VNC, zu dem es eine Vielzahl an Implementierungen gibt. Soll der normale, bereits laufende, KDE-Desktop frei gegeben werden kann dies über die Anwendung krfb anstelle einer eigenen, neuen VNC-Sitzung erfolgen. Um den Zugriff, insbesondere den unbeaufsichtigten Zugriff, abzusichern gibt es dazu ein paar einfache Möglichkeiten: Sicheres Passwort wählen.


Homeserver

Die Hardware

Das schöne an der Verkabelung mit KNX ist der dezentrale Ansatz und die Eigenintelligenz der Komponenten. Fällt eine Komponente aus läuft der Rest weiter. Je nach Komponente kann dies zwar unterschiedlich fatal sein (bei der Heizungssteuerung fällt direkt eine ganze Etage aus. Bei der Spannungsversorgung dann doch das gesamte System…), aber wie oft das vorkommt muss sich im Laufe der Jahre zeigen. Damit ist aber auch schon einmal sichergestellt, dass die Grundfunktionen zuverlässig da sind.


Kalibrierung und Grundeinstellung

Damit alles auf demselben Stand ist

Alle Komponenten sind installiert, beschriftet und warten auf die Inbetriebnahme. Das Schöne am KNX-Bus ist der dezentrale Aufbau. Grundsätzlich bringen alle Komponenten ihre eigene rudimentäre Intelligenz mit und funktionieren auch ohne zentrale Steuereinheit. Insbesondere für Grundfunktionen wie Licht und Heizung ist dies essenziell da diese somit nicht von der Funktion einer zentralen Komponente abhängig sind. Für komplexere Regelungen, die aber wieder den Alltag nur netter machen, ist der Homeserver dann das nette Addon.


Und es wird Licht - Aber wo?

Tastfeldbeschriftung Jung F50 Schalterserie

Die Auswahl der Schalterserie im Haus ist eine Frage des persönlichen Geschmacks. Unabhängig von der Auswahl der konkreten Serie müssen aber gerade in komplizierten Installationen die Schalter auch entsprechend ihrer Funktion beschriftet werden. Bei den KNX-Tastern der Serie F50 der Firma Jung kann dies bis zu acht verschiedene Funktionen in einem Schalter bedeuten. Die Serie F50 besitzt zwischen den eigentlichen Tastern eine transparente Fläche aus Kunststoff hinter der die Symbole für die Funktionen angebracht werden können.


Wo kommen die Daten her?

Verfügbare Sensorik im Haus

Um ein Haus intelligent werden zu lassen müssen auch passende Daten vorliegen. Die Sensorik ist damit die Grundlage um überhaupt etwas lernen zu können. Die grundlegende Installation in unserem Haus basiert auf KNX. Dieses System vereint dezentral Komponenten aus Aktorik und Sensorik auf einem Bus. Grundlagen dazu sind bei Wikipedia zu finden, prinzipiell spielt der genaue Standard aber keine Rolle solange Sensordaten in verarbeitbarer Form verfügbar sind. Vorteile des Systems sind die Offenheit des Standards, der auch eine langfristige Verfügbarkeit garantiert, und die Robustheit der Gesamtinstallation durch den Verzicht auf einen zentralen Server.