Geocache Transposed - Teil 2

Die Hardware

Dies ist Teil 2 über den Bau eines Geocache Transposed (GCT), einer verschlossenen Box, die nur an einem geheimen Ort geöffnet wird. Der folgende Beitrag listet die für den Bau benötigten Teile auf. Arduino: https://arduino.cc/ Das berühmte Arduino Open-Source-Mikrocontroller-Board bildet das Herzstück des Caches. Die Kosten für ein Standard-Entwicklungsboard liegen unter 25,-€. Geschäfte, die das Board zur Verfügung stellen, sind hier zu finden: https://store.arduino.cc/distributors Die meisten Firmen bieten auch die anderen elektronischen Bauteile an, die für den Geocache benötigt werden.


Geocache Transposed - Teil 1

Die Schatztruhe für unterwegs

Vor langer Zeit sagte mir einmal jemand, dass der Computeringenieur ein schlechter Beruf ist - um Geschenke für Familie und Freunde zu erschaffen. Maler, sicher, diese können leicht ein Bild zeichnen und es verschenken. Musiker, ja, sie können zu einem Geburtstag eine schöne kleine Melodie spielen oder sogar eine ganze Hymne einem Freund widmen. Aber wer mag schon Überraschungen mit Computern und Software? Ich würde das auch so sehen, dass einige Optionen ein wenig geekig sein können, aber andere können für jeden geeignet sein.


Kreuzvalidierungsfail

Prinzipiell alles richtig gemacht - oder eben doch nicht

Validierung der Prognosegüte von Modellen des maschinellen Lernens über hochgradige Kreuzvalidierung ist der Standard für zuverlässige Aussagen. Wie man sich damit leicht selbst auf das Glatteis führen kann, davon erzählt diese Geschichte. Hintergrund Sommerschule für maschinelles Lernen unter Ressourcenbeschränkung Der Sonderforschungsbereich 876 - Große Daten, Kleine Geräte, an der TU Dortmund führt regelmäßig Sommerschulen zum Thema Maschinelles Lernen unter Ressourcenbeschränkung durch. Ganz zum Forschungsgebiet des Sonderforschungsbereichs passend beschäftigen sich die Sommerschulen damit, wie die Analyse großer Daten, insbesondere auch auf eingebetteten Systemen und im Verbund mit sehr stark beschränkten Rechenressourcen, gelingen kann.


Homeserver Teil 2

Die Software - Von KNX bis OpenHAB

Nachdem im vorherigen Beitrag zum Homeserver die Hardware kurz vorgestellt wurde geht es jetzt um die Installation der eigentlichen Steuerung. Voraussetzung ist ein lauffähiges Raspbian auf dem Pi. KNX-Dämon Standards, mehr oder weniger offen, für die Ansteuerung von Haustechnik gibt es viele. Bei uns kommt primär KNX zum Einsatz, welches den Vorteil hat ein offener Industriestandard zu sein und mit (hoffentlich) entsprechend langfristiger Unterstützung und herstellerunabhängiger Nutzbarkeit der Komponenten einhergeht. Kein Vendor-Lock-in mehr.


Der Feind im eigenen Haus - Die Rückkehr

Instabiles Internet: Analysen, Spekulationen und unbefriedigende Ergebnisse

Jetzt ist es hier einige Zeit recht ruhig gewesen, woran lag das? Nun, zu Einem gab es viel zu tun (wann gibt es das nicht?) und zu Anderem war da immer noch diese lästige Problem der instabilen Internetverbindung, was doch immer irgendwie im Hinterkopf schwebt (genaus wie die Klagen zuhause, dass Internet wäre ständig weg). Die Analysen und Spekulationen haben entsprechend Zeit gekostet bis immerhin ein (nicht ganz befriedigender) Workaround zu finden war.