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Blick über die Dünen der Nordseeinsel Amrum. Rechts im Hintergrund ist der Leuchtturm der Insel zu sehen. Ansicht auf Google Maps
Blick auf den Leuchtturm der Nordseeinsel Amrum. Ansicht auf Google Maps
Sonnenuntergang auf der Nordseeinsel Amrum. Ansicht auf Google Maps
Felsformation an der Südküste Australiens. Die Great Ocean Road, gebaut von Veteranen des ersten Weltkriegs, verläuft auf einer Länge von über 240km entlang des Staates Victoria. Sie zeichnet sich aus durch spektakuläre Aussichten und viele interessante Bereiche, an denen das Meer am weichen Kalkstein gearbeitet hat.
Felsformation aus rotem Granit auf der Insel Tasmanien im Naturschutzgebiet Freycinet. Der Parkt eignet sich für kürzere Wanderungen, Tagestouren oder auch mehrtägige Touren in vollkommen einsame Gebiete (zumindest außerhalb der Hauptsaison). Die einfachen Touren sind auch für ungeübte Wanderer problemlos zu absolvieren. Direkt im Naturpark befindet sich eine Lodge mit vielen, in die Natur integrierten, Hütten und es lohnt sich auf jeden Fall bei einem Besuch Tasmaniens hier ein paar Tage zu verbringen.
Eine Gruppe nicht-wildlebender Kängurus an der Südküste Australiens. Auch wenn diese Gruppe nicht in der freien Wildbahn zu hause ist, gibt es trotzdem in dieser Region ähnlich viele freilebende Kängurus wie in den Wäldern Deutschlands Rehe. Nur, dass die Kängurus deutlich weniger Scheu vor dem Menschen zeigen.
Blick über die Südküste Australiens im Bundesstaat Victoria. Entlang dieses Abschnitts, nur wenig südwestlich von Melbourne, verläuft die Great Ocean Road mit ihren großartigen Kalksteinfelsen. Die Route ist sehr sehenswert und gehört zu den touristischen Hauptattraktionen. Dies ist auch daran erkennbar, dass es unzählige kleine Parkplätze mit Aussichtspunkten gibt und direkt nach jedem dieser Parkplätze ein Schild mit Drive left platziert ist. Die Tour ist jeden Kilometer der Strecke wert und eignet sich hervorragend mit Melbourne als Start- oder Endpunkt.
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Herbstliche (Südhalbkugelherbst) Landschaft in Australien von einer der wenigen Erhebungen in dieser Region. Rechts am Horizont ist ein Schatten der Gebirgskette Grampians erkennbar.
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Blick über die Südküste Australiens. Nur noch 4.000 km bis zur Antarktis.
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Aussicht bei Nacht über die Skyline von Melbourne. Das Foto entstand im Melbourne Observation Deck in den Rialto Towers. Seit Ende 2009 ist die Aussichtsplattform geschlossen und in ein Restaurant umgewandelt.
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Muschel am Strand der Promise Bay auf der Insel Tasmanien. An diesem Strand finden sich unzählige dieser Muschelschalen (und dort sollten sie natürlich auch bleiben). Von den Aborigines wurden die Muscheln auch oft als Tauschobjekte genutzt.
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Sonnenuntergang am Strand der Coles Bay auf der Insel Tasmanien. Links im Hintergrund ist der Rauch von Buschfeuern zu sehen. Zu Trockenzeiten und an bestimmten Schlüsselstellen werden diese Buschfeuer präventiv gelegt um den Gefahren durch unkontrollierte Feuer vorzubeugen.
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Wasserfall in den australischen Grampians in der Nähe von Halls Gap, Victoria. Die Grampians sind benannt nach dem schottischen Gegenstück, denen sie in Gestalt und Form ähnlich sehen. Der Grampians Nationalpark eignet sich für Wandertouren durch das riesige Sandsteingebirge, wobei viele Aussichtspunkte selbst für Rollstuhlfahrer zugänglich gemacht wurden.
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Blick von der Wineglass Bay auf den Pazifik. Die Wineglass Bay ist Bestandteil des Freycenet Nationalparks auf der Insel Tasmanien und gehört zu den schönsten Stränden der Welt und ist zumindest in der Nebensaison nicht überlaufen. Der Sand muss sich hinter keiner Aufnahme von Traumstränden aus Urlaubskatalogen verstecken, das Wasser ist kristallklar. Die Bucht ist nur per Boot oder nach ca. 60 min Fußmarsch zu erreichen.
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Blick entlang der Wineglass Bay auf der australischen Insel Tasmanien. Den Strand entlangzulaufen ist schon fast die gesamte Reise wert. Am Ende des Strandes führen weitere Wege tiefer in den Freycenet Nationalpark hinein, die sich auch zu mehrtägigen Touren kombinieren lassen.
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Gespenstische Bäume im Morgennebel.
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Sonnenaufgang im Bayerischen Wald während die Täler noch im Nebel liegen.
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Morgenstimmung, kurz bevor die Sonne hinter den Hügeln erscheint und während die Täler noch im dichten Nebel liegen.
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Blick von oben auf den Westfalenpark, Dortmund. Die Aufnahme entstand vom Fernsehturm Florian aus, der mitten im Park steht. Ursprünglich wurde auf dem Gelände eine Bundesgartenschau veranstaltet und anschließend der Öffentlichkeit als Naherholungsgebiet zur Verfügung gestellt. In der Sommersaison finden im Park auch viele Open Air-Veranstaltungen statt.
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Motor zum Antrieb des Zechenrads in der ehemaligen Zeche Zollern II/IV in Dortmund. Nach Stilllegung des Zechenbetriebs wurde die Zeche in ein Industriemuseum gewandelt und wird durch die aufwändige Architektur auch oft als Schloss der Arbeit bezeichnet. Das Museum bietet einen Blick auf den Bergbau, der die gesamte Region des Ruhrgebiets geprägt hat, und ermöglicht einen interessanten Einblick in die Arbeit der Bergleute. Pflichtprogramm für Besucher der Stadt Dortmund oder der näheren Umgebung.
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Autowrack am Straßenrand auf der Insel Fuerteventura. Die Natur holt sich nicht nur langsam alles zurück, auch die Farbe des Autos nähert sich langsam der Farbe der Erde in der kargen Landschaft an.
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Die zu den Kanaren gehörende Insel Fuerteventura ist wie alle Kanareninseln vulkanischen Ursprungs. Die karge, aber reizvolle Landschaft ist geprägt durch starke Bodenerosionen und macht Landwirtschaft und Wassergewinnung zu einer schwierigen Aufgabe.
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Wassergewinnung ist auf der kanarischen Insel Fuerteventura wichtig zur Erhaltung der Landwirtschaft. Das Bild zeigt den Blick auf die Staumauer eines Projekts zur Wasserspeicherung. Anstatt des Sees befindet sich auf der anderen Seite allerdings eine ebene Fläche, da durch Erosion der umliegenden Berge der Stausee in kürzester Zeit mit Erde angefüllt war.
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Ebene zwischen zwei Hügelketten auf der Insel Fuerteventura. Die Insel entstand wie die übrigen Inseln der Kanaren auch durch vulkanische Aktivitäten. Der schwarze Schatten im linken Teil des Bildes ist ein alter Lavafluss aus dem inneren des Landes, der bis ins Meer reicht. Im rechten Teil des Bildes ist das schwarze Gestein durch Sand überdeckt, so dass die Färbung nicht mehr zu erkennen ist.
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Papageienblume in einem Stadtpark auf der Insel Fuerteventura.
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Ansicht der Elbe in Hamburg in der Nähe der Landungsbrücken. Links im Hintergrund die St. Michaelis-Kirche.
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Segeln auf dem Sneekermeer in den Niederlanden.
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Segeln auf dem Sneekermeer in den Niederlanden. Bei gutem Wetter ist niemand hier alleine...
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Eingangsportal des Kölner Doms. Der 1880 fertigestellte Dom gehört zu den eindrucksvollsten Bauwerken der Welt und ist Weltkulturerbe. Der Dom beherbergt unter anderem die Reliquie der heiligen drei Könige.
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Malediven vom Dach eines Dhoni aus. Dhonis stellen das klassische Transportmittel der Malediven dar. Für den Transport von Waren zwischen den Inseln und inzwischen natürlich auch für Touristen.
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Eine der Inseln der Malediven. Alle Inseln bestehen aus Korallen und bieten eine einzigartige Unterwasserwelt. Viele der Inseln haben Korallenriffe direkt vorgelagert und laden zu Tauchgängen und Schnorchelausflügen ein. Alle Inseln sind sehr flach, die höchste natürlich Erhebung ist gerade einmal knapp 2,5m. Dadurch sind die Inseln besonders gefährdet durch Stürme und den globalen Anstieg des Meeresspiegels.
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Eine der touristisch erschlossenen Inseln der Malediven. Von allen Inseln der Gruppe ist nur ein geringer Teil überhaupt bewohnt, wobei die bewohnten Inseln sich in Touristen- und Einheimischeninseln unterteilen. Der Besuch der von Einheimischen bewohnten Inseln ist bis auf wenige Ausnahmen untersagt, um die Lebensweise und Kultur der Bewohner nicht zu stark zu beeinflussen.
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Koralle in einem Riff vor einer Insel der Malediven. Die Unterwasserwelt ist nach wie vor einzigartig, auch wenn der Zustand der Riffe durch Klimaerwärmung, Tourismus und Umweltverschmutzung sehr gelitten hat. Die Korallenriffe alleine sind bereits eine Mahnung für den Kampf gegen die globale Erwärmung.
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Sonnenuntergang auf der Malediveninsel Fonimagoodhoo.
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Unterwasseraufnahme in einem Korallenriff auf den Malediven. Die Riffe haben sehr unter Korallenbleiche und Erwärmung gelitten; kaum vorstellbar welcher Fischreichtum hier noch Ende des letzten Jahrtausends geherrscht haben muss.
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Startendes Wasserflugzeug auf den Malediven. Während bei den näher an der Hauptinsel gelegenen Inseln das Dhoni als Transportmittel dient, werden die Touristen zu den weiter entfernten Inseln per Wasserflugzeug vom internationalen Flughafen aus transportiert.
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Abendstimmung von der Malediveninsel Fonimagoodhoo aus.
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Steilküste im Norden der balearischen Insel Mallorca.
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Kathedrale der heiligen Maria in der Hauptstadt Palma auf der Insel Mallorca.
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Pfau, fotografiert auf der Insel Mallorca.
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Gefunden auf der Insel Mallorca.
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Tropfsteinhöhle auf der balearischen Insel Mallorca. Durch das kalkreiche Gestein, aus dem die Insel weitestgehend besteht, haben sich in vielen Teilen der Küste eindrucksvolle Tropfsteinhöhlen gebildet.
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Blick über die Weinberge und Moselschleife in der Nähe von Neef. Die Aufnahme entstand im Frühherbst, während die Weinberge bereits vollständig abgeerntet worden sind.
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Historische Festung auf einem Berg in der Türkei. Von der Festung aus konnten die darunter verlaufende Handelsstraße und die dazugehörige Karawanserei kontrolliert und geschützt werden. Heutzutage ist die Festung leider nur mit Bergsteigerausrüstung zu erkunden.
Höhle in der Türkei.
Amphitheater in der historischen Stadt Hierapolis bei Pamukkale in der Türkei. Die Region ist ebenfalls bekannt durch die weißen Kalksinterterrassen.
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Wasserfall an der Südwestküste der Türkei.