Das Internet der Dinge ist überall, vor allem auch in der öffentlichen Wahrnehmung. Gartner stuft IoT in seinem Hype-Cycle vom August 2016 kurz vor dem Peak of inflated expectations ein. Die Ankunft im Mainstream wäre danach noch 5 bis 10 Jahre entfernt. Aber was ist das Internet der Dinge wirklich? Im einfachsten Fall ist dies einfach ein Gerät mit Internetanschluss. Der Kühlschrank, die Kaffeemaschine? Wozu? Sinn macht das Internet der Dinge eigentlich erst dann, wenn die Geräte intelligenter und Aktionen automatisiert werden. Eine gewisse Lernfähigkeit gehört dazu. Eine Spielwiese für Ideen bietet dabei das Smart Home. Steckdosen und Licht per App schalten? Kein Problem. Das selbstlernende Haus? Sehen wir doch einmal.

Ziele für intelligente Systeme im Haus sind dabei:

  • Einsparung von Energie
  • Einsparung von Kosten
  • Erhöhung des Komforts

Die folgenden Beiträge beschreiben Schritt für Schritt Experimente und Konzepte, wie kleine Geräte ihren Nutzen durch Automatisierung und maschinelles Lernen erhöhen können.